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ab Mai 2009


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Peridot
Mandaringranat
roter Turmalin
Goldtopas
Aquamarine
in feinen Farben und Schliffen
Rubin
Burma, Tayland, Afrika
feinste
facettierte
Kunzite


Topase in verschiednen Farben
Turmalin
ein- oder mehrfarbig
von rot bis grün
Safier in allen Farben
Paparascha,
rosa Safier

Mandarin Granat
klassische grüner
Turmalin
Chrysoberyll Katzenaugen

Turmalin
Pareiba
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blauer Safier
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Safiere
auch blaue Sapfiere

feinste
Aquamarine
feinster
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Morganit, Aquamarin, Smaragd, Goldberyll

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und Lots
Iolithe preiswerte
Edelsteine

Citrin
Amethyst
Madeira Citrin Goldcitrin

feine facettiert
Kunzite in versschiedenen Formen

feiner Amethyst
Chrom Turmalin Mandarin
Granat

feiner
Burma Rubin
feiner blauer
Safier
Sternrubin
(führen auch andere Stern Steine)
Kette aus Mandarin Granat Ketten grüner Turmalin

Ketten facettierte Amethyst


Aquamarin auf Glimmer, zur Zeit bei uns im Hause so gerhältlich


super toller Aquamarin Rohstein
zur Zeit mit einer handgearbeiteten
Weißgold Schlaufe fast unsichbar
gefaßt;

Aquamarin Säule
bei uns als Edel-Mineralien
im Hause erhältlich



IDAR-OBERSTEIN

Tansanit Rohstein + Tansanite geschliffen von Groh und Gripp





feiner Rosenquarz "roh" (Privatbesitz)


historische Achat- und Edelsteinschleiferei

Rohsteine aus Idar-Oberstein
Achate
angeschliffener
noch unpolierter Achat
Antriebsrad der Schleife

Achat an der großen Schleifscheibe
Arbeit wird im Liegen ausgeführt

angeschliffene
noch unpolierter Achat
anschliefene Amethystdruse
mit viel Druck
auf die Sandsteinwalze
hier entsteht eine
wundervolle Achatschale
selbst ganz kleine Steine können hier vorgeschliffen werden

wohl ein feiner Turmalin
auf dem Kitholz
bereits in Form geschliffen
verschiedene Kithölzer
mit Cabochons und anderen
Schliffen
Kithölzer
mit feinen Cabochon
Edelsteinen



Rhodochrosit "roh"




toller Heliodor Rohstein





hier kann man deutlich den Unterschied von
Mondsteinen und Opalen erkennen
schauen Sie doch auf unsere extra Seite:


OPALE

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Der  TURMALIN



Der Name Turmalin geht auf das sinhalesische "turmali" zurück und gelangte so 1703 erstmals v. Ceylon nach Europa obwohl der Edelstein den Menschen schon ca. 2000 Jahre lang bekannt war;




Entstanden sind diese Kristalle beim Aufsteigen heißer Gesteinsmassen (Pegmatitische Phase), es erfolgte eine Abnahme der Temperatur und eine Erhöhung des Drucks. So wird er in Drusenräumen und Graniten gefunden. Die chemische Zusammensetzung ist so kompliziert, dass man dafür eine Summenformel aufgestellt hat, um alles auf einen Nenner zu bringen. Es enthält unter Umständen 20 Elemente. Die Härte beträgt 7 ½ und er ist im trigonalen Kristallsystem zu finden. Er hat praktische keine Fluoreszenz. Da er keine Spaltbarkeit hat, ist er relativ widerstandsfähig gegen Stoß und Druck. Der Stein hat einen schönen Glanz und zeigt nach gutem Schliff und guter Politur geradezu Feuer.

Der Turmalin wird in allen Farben und Mischfarben des Sonnenspektrums gefunden, d.h. über 50 verschiedene Farbschattierungen sind bekannt. Das hat im den Ruf des Harlekins unter den Edelsteinen eingebracht; Stark ausgeprägt ist schließlich der Pleochroismus, die unterschiedliche Farbtiefe in den verschiedenen Richtungen des Kristalls. Sie entstehen durch die Einlagerung verschiedener Metalle. In der Natur kommen in der Regel mehrfarbige Kristalle vor. oft sind zwei oder sogar drei Farben in einem Kristall deutlich zu sehen. Manchmal findet man diese Steine unter dem Namen „Mohren oder Türkenköpfe sowie einen weiteren respektlosen Namen „Pfaffenschädel, es waren die Kristalle mit einem schwarzen und einen roten Ende;

Alle Horizonte farblichen Vorstellungsvermögens werden eingefangen von diesem Edlestein, der jede nur erfindliche Farbe des Spektrums ausstrahlt, der nicht allein in reinen Tönen spielt, sondern aufwartet mit sämtlichen Feinstufen grenzenloser Übergänge und Mischungen. Wolle ein Edelsteinfreund sich die Aufgabe stellen, alle Farbnuancen des Turmalins zu sammeln -die Zeit seines Lebens würde nicht ausreichen, die Unzähligen von immer anders gefärbten Exemplaren seiner Sammlung einzuverleiben“. (Prof. E. Gubelin)


Diesen selten gut ausgeprägten Pleochroismus kann uns sonst kein anderes Mineral bieten. Es ist ein faszinierendes Bild mehrere so wunderschöne Töne in einem Kristall vereint zu haben. An der Kunst des Schleifers liegt es, dass die Farben nicht zu dunkel oder zu hell erscheinen (er muss die Tafelfläche parallel zur Hauptachse legen).


Um die optimalste Brillanz und Klarheit bei einem Turmalin zu erzielen, werden sie heute überwiegend in Treppen oder Brillantschliff facettiert. Auch nicht unerwähnt sollten die Turmalinquerschnitte bleiben, die viele klar getrennte gegensätzliche Farben und Zonen, die sich zu einem reichen und wie in einem Kaleidoskop- geradezu - geometrischen Ornament vereinen.


Das sind nun noch nicht alle Besonderheiten dieses Steines. Wenn mancher Turmalin mit Kristallnadeleinschlüssen gefunden wird, verarbeitet man ihn im Cabochonschliff. Das ergibt oft das Turmalinkatzenauge. Hier sieht man einen wogenden Lichtschein auf dem Turmalin. In seltenen Fällen gibt es auch Turmaline mit sechsstrahligem Stern oder sogar changierende
(farbwechselnde) Steine.


Eine Spielart freilich, die grüne Varietät, auch manchmal Verdelith genannt, ist so bekannt geworden, dass man unwillkürlich den Begriff Turmalin mit einem großen, dunkelgrünen Stein von sanfter Farbe in Verbindung bringt.

Allerdings ist er auch in all den anderen Grüntönen zu finden. Der Handel, stets mit Phantasie begabt, nennt die kräftig hellgrünen Turmaline „Afrikaner“ und jene, deren Grün dunkler ist „Brasilianer“, aber beide Bezeichnungen haben nicht unbedingt mit ihrer
Herkunft zu tun.
Es sollte Jahrhunderte dauern, bis die Zusammengehörigkeit der Turmalinvarietäten, die alle einen eigenen Namen hatten, nachgewiesen werden konnte. Die einzelnen Farbvarietäten erhielten so eigene Namen.


So bezeichnet man oft den roten als Rubelith (abgeleitet aus dem lateinischen Wort Rubellus – rötlich .)
Wie viele anderen roten Edelsteine, wurde auch er früher als Karfunkel geführt, daher entstand auch häufig eine Verwechslung mit dem Rubin und so ziert der Turmalin an seiner Stelle so manchen Königsschatz.


Indigolith heißt der königs-, kobalt- bis schwarzblaue Turmalin. Sein Name entstand im spanischen und heißt: indisch. Da die alten Inder es bereits vor drei Jahrtausenden verstandne, aus Pflanzen einen Farbstoff zu gewinnen, der Fasern haltbar und glänzend blau färbte (und so der Ursprung aller Blue-Jeans war), hielt der Name Indigo für die blaue Farbe Einzug in vielen Sprachen. Als José Andrade, ein brasiliansicher Mineraloge  im Jahre 1800 die blauen Turmaline erstmals zu Gesicht bekam,  nannte er„blauen“ Turmalin: Indigolith;
Den brauen Turmalin nennt man Dravit. Sein Name entstand nach einem der ersten Fundorte, dem Dravantal in Kärnten.


Einen alten Namen trägt überdies der schwarze, fast immer undurchsichtige Turmalin. Er tauchte bereits um 1500 als Schorlein oder Schürl auf. Beides sind Namensvorläufer von  „Schörl“.

Für den farblosen Turmalin vom griechischen "achros" = ohne Farbe, verwendet man den Namen Achroit , (obwohl sie eigentlich nie ganz farblos sind,)
Rosa und violette sind nach ihren Vorkommen im Ural benannt worden und heißen dadurch Siberite.


Der gelbe Turmalin hat keine eigene Namensbezeichnung.


Auch die Römer kannten schon die Turmaline und fertigten hauptsächlich aus den rosa Kristallen für Ihre Damen verschiedenen Halsschmuck. Im russischen Thronschatz vor Katharina der Großen findet sich eine Anzahl Rubellite. Im Biedermeier galt er als besonderer Liebling der Frauen da er ihren Anmut und Stolz erhalten sollte.


Durch das Phänomen der Elektrizität (nicht nur durch Reibung, sondern auch Veränderung der Temperatur wurde der Turmalin früher Aschenzieher genannt ,die Wirkung dauert 6 bis 7 Stunden Auch Goethe meine schon:– Im Dunkeln wird ein Licht erregt! Als letzte Eigenschaft sind die magischen und heilenden Kräfte nicht zu vergessen. Er ist der Stein der Sonne und der Liebe. Als Musenstein beschwingt er die Gedankenflüge des Künstlers, er zieht Freundschaft an und gibt Lebensfreude. Heilende Wirkung hat er bei Infektionen, Blutkrankheiten und Nervosität.

Der Korund  ( Rubin undSaphir )


Der Name Korund ist von indischer Herkunft „Hindi“ - so wurden sehr harte Steine bezeichnet (Härte 9). In der Sprache des Orients wird er „Tropfen vom Herzblut unserer Mutter Erde genannt“ , dieser und andere stolze Namen haben zu jeder Zeit und überall gefühlsbetonte Schwingungen auslöst. Der Korund entstand durch Umwandlung d.h. in der Metamorphen Phase. Er gehört in das trigonale Kristallsystem. Seine chemische Zusammensetzung lautet Al²0³ = Aluminiumoxyd ist also kristallisierte Tonerde.
Der Korund hat keine Spaltbarkeit, das macht ihn relativ unempfindlich gegen Druck oder Stöße. Der an sich farblose Korund erhält durch geringe Beimengungen anderer Mineralien seine Farbe.

Selten, wirklich sehr selten kann man Korund mit folgenden Effekten finden: wie das Irisieren, ein feiner wogender Lichtschimmer gleißt über den meist dann in Cabochon geschliffenen Edelstein, Saphire aus Australien wurden vereinzelte Exemplare beobachtet, die bei starkem Auflicht ein deutliches Irisieren zeigten;

Als weiteres wohl bekannteres Phänomen muss noch der Astroismus, also der Sternkorund genannt werden

Zu erklären ist es am besten unter dem Mikroskop: Risse, die Ebenen senkrecht zu Wachstumsebenen mit auffälligen Rutileinlagerungen verlaufen.

Der rote Korund wird Rubin genannt. Keine andere Farbe besitzt diese Emotionalität und Ausdruckskraft: Rot ist expressiv, extra-vagant und findet eben seine schönste Verkörperung im Rubin. Er hat seinen Namen vom lat. „ruber“ = rot = Rubin. Was dem Rubin seinen hohen Wert verleiht, ist ja eben dieses herrliche Rot, verursacht durch eine Winzigkeit Chromsäure. Die aber kommt nur in großen Erdtiefen selten genug vor. Es musste der ungewöhnlich Zufall eintreten, dass Chromsäure in die Höhe empor stieg, hier auf sich festigendes Aluminiumoxid traf und den werdenden Kristall eindringen konnte. Darum gibt es auf Erden nur wenige Rubinvorkommen.

Die berühmtesten sind für feinen Rubin Burma, weiteres noch Siam, Kenia, Ceylon und Tansania. Fast jedes Herkunftsland hat sein charakteristisches rubinrot, sowie innere Merkmale. Dadurch kann man häufig den Fundort des jeweiligen Rubins ermitteln. Ein weiteres Charistikum ist die Größe der Rubine. Wirklich große Steine gibt es so gut wie gar nicht. Ein facettiert geschliffener Rubin von wirklich guter Farbe und über fünf Carat ist bereits eine Weltsensation. Das liegt schon in der Natur der Rubin-Kristalle begründet. Der Rubin hat den besonderen Vorteil bei Kunst- oder natürlichem Licht seine Schönheit gleich prächtig zu entfalten. Wegen seiner Seltenheit, seines großen Härtegrades und seiner leuchtend schönen Farbe, ist der Rubin einer der begehrtesten Edelsteine der Welt. In Indien kennt man ihn als „Herrn aller Edelsteine“. Ein ausnehmend schöner Rubin ist ein höchst seltenes Naturwunder und überaus kostbar, wenn er Spitzenqualitäten aufweist.  Die Bibel sagt, „nur Weisheit ist kostbarer als Rubine “ ;Wahrlich, höher kann man ihren Wert gar nicht ansetzten, denn der Rubin ist seit vielen Jahrtausenden der wertvollste Edelstein der Welt denn er ist „ein Feuer, das immerdar brennt, ohne sich zu verzehren“

Außerdem liegen im Rubin noch viele verborgenen Kräfte z.B. schenkt er seinem Träger Kraft, Mut, Tapferkeit. Er wehrt Krankheiten und Feinde ab, stärkt das Herz, reinigt schlechte Luft, schützt vor Unglück, stillt Schmerzen und Aufregung, hilft gegen Fieber, Auszehrung, vertreibt Trägheit und Melancholie. Weiters schützt er vor Überschwemmung, Sturm und Blitz.

Aber nicht nur dem Rubin werden so viele positive Eigenschaften nachgesagt, auch der Saphir zählt zu den begehrtesten Edelsteinen. Sein Name kommt aus dem griechischen „sappheiros“ (Fremdwort aus dem Osten). Durch Eisen- und Titanoxyd entstehen die blauen Farben des Saphir, wobei diese von weiß-grau-blau über zartblau bis hin zu tiefblau variieren können. Die feinsten blauen Saphirfarben werden in Kornblume - französisch - und königsblau unterteilt. Saphire sind meist in tonnenförmiger Gestalt gewachsen und werden meist in Seifenlagerstätten - d.h. in Flußbetten - gefunden. Manchmal befinden sie sich auch noch in ihrem hauptsächlichen Muttergestein, dem Basalt, sowie mitunter in Kalksteinen. Charakteristisch für die verschiedenen Vorkunftsländer sind auch bei dem Saphir in inneren Merkmale sowie auch die Farbe. Die schönsten blauen Saphire findet man meist in Birma und Siam. Seit dem Altertum  ist Ceylon schon als Vorkunftsland bekannt, hier findet man im Südwesten meist blaßblaue Saphire. Berühmt sind die Steine in Kaschmir, die oft einen samtartigen Glanz, auch Seide genannt, zeigen. In Montana werden nur kleine Kristalle gefunden. Als neue Fundstätte  ist nun auch Madagaskar zu erwähnen, wobei hier meist fantasiefarbige Saphire zu finden sind. In Australien entdeckte man sehr schöne Kaisersaphire. Als letztes ist noch Brasilien zu nennen, wo blaue Saphire meist mit dem Rubin gefördert werden. Birma, Thailand und Tansania liefern manchmal sogar zwei verschiedene Farben, die in einem Stück deutlich zu sehen sind. Es gibt auch Saphire in verschiedenen anderen einzelnen Farbnuancen. Als bekanntester ist der Padparadscha zu nennen. Er verdankt seine gelb-orange Farbe einem geringen Gehalt von Chrom, Eisen und Vanadium, daher wird er auch Lotus- oder Morgenblüte oder auch Königstopas genannt. Gefunden wird dieser in USA, Tansania und hauptsächlich in Ceylon. Letzteres bietet uns noch den klaren gelben Saphir, sowie smaragdfarbige, braune, violette, rosa und fast farblose Leukosaphire. Der violette hat seine Farbe dem Vanadium zu verdanken. Wenn dreiwertiges Eisen im Korund ist, entstehen gelbe und grüne Töne und Chrom beeinflusst das rosa. All diesen Saphiren werden, wie schon erwähnt, eine breite Palette an Heilkünsten und anderen positiven Eigenschaften zugesprochen. Der blaue Saphir z.B. soll die Augen und Herz schützen, vertreibt Fieber und Gift, bindet Freundschaft, Liebe, hilft in der Not. Er ist auch ein Meditationsstein. Weiters ist er bei den Bischöfen Zeichen der Würde. Der gelb-orange Padparadscha schenkt Reichtum, Ehre, Freundschaft, hilft gegen Müdigkeit und Schlaflosigkeit, unterstützt die Treue und den Frohsinn und ist Schutzstein der Könige. So könnte man noch einige Zeilen übersinnlicher Dinge vom Korund schreiben, mit Sicherheit aber ist er einer der begehrtesten und wertvollsten Steine der Edelsteingeschichte.





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